Pfaffnau lädt ein zu Radsport vor der Haustüre. Auch ein Kids und Jedermann/frau- Rennen ist auf dem Programm. Die Organisatoren hoffen auf ein starkes Elitefahrerfeld mit starker Beteiligung von Fahren aus dem Ausland, da am nächste Tag gleich in Hittnau gefahren wird.
Hier bekommt ihr alle Infos die ihr braucht.
Liebe Alina wir sind alle stolz das du schon zum zweiten Mal mitgemacht hast. Weiter so !!!!
Am Sonntag war Ausdauersport in Zofingen angesagt. Drei unserer Mitglieder mitten drin. So absolvierten Isabelle und Roger Zingg den Short Distance Duathlon, Thomas Strebel mit nur 14 Tage Wettkampfpause (s.Inferno) war auf der Long Disance mit dabei.
In Zahlen heisst das: Isabelle ist 10 km gelaufen, war 50 km auf dem Rad und weiter 5 km gelaufen, in einer Zeit von 3:23:53
Die selbe Strecke absolvierte Roger in einer Zeit von 2:42:42
Thomas lief erst 10 km, war 150 km im Sattel und nahm weitere 30 km unter die Füsse in einer Zeit von 7:52:56
Es bleiben euch hoffentlich wieder unvergessliche Momente und nur ein kleiner Muskelkater. Ich ziehe meinen Hut vor eurer Leistung !!! Erholt euch gut! Bilder
Hier noch ein Wettkampf Bericht von Thomas Strebel. herzlichen Dank dafür !!!
Mit einer gewissen Unsicherheit – ob ich mich in den zwei Wochen seit dem Inferno Triathlon genug erholt habe – ging es mit meinen beiden Kindern Dominic und Fabienne – als Betreuerteam - an den Start vom Powerman Zofingen. Dies hiess also 10 Km Laufen, 150 Km Radfahren mit 1'600 Höhenmetern und zum Abschluss nochmals 30 Km Laufen. Die erste Laufstrecke konnte ich recht gut abschliessen. Da heisst es auch immer, nicht bereits zu viel Energie verbrennen.
In den letzten Jahren hatte ich immer mit dem Herunterlaufen Probleme. Dieses Jahr ging dies recht ordentlich und ich verlor keine Zeit oder Ränge auf die weiteren Mitstreiter. Auf dem Rennrad fand ich recht schnell zu meinem Rhythmus und konnte einige Ränge gutmachen. In der zweiten von drei Runden hatte ich dann aber eine grosse Krise. Jedes Mal wenn ich Wasser trinken wollte, wurde mir stark übel. Daher trank ich während längerer Zeit nichts mehr. Zudem konnte ich die Aufstiege nicht mit meinem gewohnten Tempo hochfahren. Da kam auch der Gedanke, ob es heute überhaupt bis ins Ziel reicht. Kurz vor Ende der zweiten Runde konnte ich auf einmal das Tempo wieder steigern. In der Verpflegungszone bekam ich dann noch meine Trinkflasche mit Cola. Dies hat auch noch geholfen, dass es ab da wieder besser lief. Leider kam jetzt aber ein starker Wind auf, was in der letzten Runde auch nochmals herausfordernd war. Besonders auf die starken Windböen musste man gut achten. Nach dem Radfahren kam dann noch das "Dessert" mit dem abschliessenden 30 Km Lauf. Diesen ging ich bewusst langsam an, da gleich nach dem Start ein längerer Aufstieg zu bewältigen war. Ich versuchte den Laufrhytmus so schnell wie möglich wieder zu finden. Das gemeine an der Laufstrecke ist, dass man nach 7.5 Km einen Wendepunkt hat und dann die genau gleiche Strecke wieder bis zur Zielarena zurückläuft. Rund 100 Meter vor dem Ziel wendet man dann nochmals für die zweiten 15 Km. Mental also recht herausfordernd. Die meisten Aufstiege konnte ich laufen. Nur in den ganz steilen Aufstiegen musste ich gehen. Dadurch konnte ich mich aber wieder etwas erholen und auf den flacheren Wegen wieder Tempo aufnehmen. In der zweiten Runde kam dann auch noch der Regen, was jedoch sehr angenehm war. Je länger das Rennen dauerte ging es mir auch immer besser. Ich konnte die zweite Runde sogar etwas schneller als die erste bewältigen. Jedoch war ich dann trotzdem glücklich, als ich nach 7 Std. 52 Min. 56 Sek. als 8. in meiner Altersklasse (25. Rang Gesamt) das Ziel sah. Einige Minuten länger als letztes Jahr, jedoch waren die Laufstrecken einige Meter länger und auf der Radstrecke gab es eine Umleitung und Baustellen, welche einiges an Zeit gekostet haben. Meine Altersklasse war auch eine der Stärksten. Insgesamt gab es 10 Altersklassen und die Altersklasse 45-49 Jahre – in welcher ich gestartet bin – hatte 8 Athleten in den ersten 25 Rängen des Gesamtklassements. Nach der grossen Krise auf dem Rennrad war ich aber sehr glücklich, dass ich den Powerman Zofingen zum 5. Mal beenden konnte. Jetzt sind meine Rennen 2016 beendet und ich gönne mir nun sicherlich eine Woche etwas mehr Ruhe. Alle die mich etwas besser kennen wissen jedoch, dass dies trotzdem etwas Sport beinhaltet.
Wir gratulieren Thomas Strebel zu seiner grandiosen Leistung.
Auf dem Programm standen 3,1 km Schwimmen, 97 km(2145 hm) auf dem Rennrad, 30 km(1180 hm) im Mountain Bike Sattel und als Dessert ein Berglauf aufs Schilthorn von 25 km(2175 hm).
Das alles in einer Zeit von 10:52:13 !!!
Thomas der VMC Safenwil wünscht dir gute Erholung !!!
Thomas Arbeitsgeber hat diesen Bericht geschrieben und zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank !
Nach Problemen auf der Schwimmstrecke startete Thomas Strebel beim Inferno Triathlon am letzten Samstag auf dem Rennvelo und mit dem Mountain Bike zur grossen Aufholjagd. Schliesslich klassierte er sich in seiner Kategorie (45 - 54 Jahre) auf dem ausgezeichneten 7. Rang. Die Schlusszeit von 10:52.13,0 h bei seiner ersten Teilnahme bedeutete im Overall-Klassement den 37. Platz. Herzliche Gratulation!
Insgeheim hatte sich Thomas etwas mehr erhofft, doch akute Atemnot behinderte ihn auf der ersten Hälfte der 3,1 km langen Schwimmstrecke im Thunersee. Er rätselt noch darüber, woher diese kam. War's die Nervosität vor dem Start? Immerhin wusste Thomas aufgrund einer früheren Erfahrung was zu tun war: er bewältigte diesen Teil in etwas entspannenderer Lage auf dem Rücken, bevor in den Crawlstil wechseln konnte. Zudem wurden die Schwimmer vor dem Ziel von einer relativ starker Gegenströmung erfasst, die insgesamt zu schlechteren Zeiten auf der Schwimmstrecke führte.
Als insgesamt 218. (bzw. 75. seiner Kategorie) stieg er in Oberhofen aus dem Wasser und wechselte auf seine Paradedisziplin, das Rennrad. Jetzt ging es hoch nach Beatenberg (1146 m ü.M.), wieder hinunter nach Interlaken (570 m ü.M.), Meiringen und hinein in den teilweise sehr ruppigen Anstieg auf die grosse Scheidegg (1960 m ü.M.), bevor nach einer rasanten und schwierigen Abfahrt in Grindelwald der Wechsel auf das Mountain Bike erfolgte. Auf den 97 km Radstrecke überholte Thomas 151 Wettkämpfer und arbeitete sich auf Rang 67 (11.) vor.
Auf dem Mountain Bike lief es Thomas gar besser als erwartet. Auf den 30 km beim Aufstieg auf die Kleine Scheidegg (2060 m ü.M) und der Abfahrt über Wengen ins Lauterbrunnental überholte er weitere 26 Teilnehmer und begab sich als 41. (8.) in Stechelberg auf die Laufstrecke. Dies führte zunächst leicht abwärts zurück nach Lauterbrunnen (795 m ü.M.) Danach wartete der happige Anstieg auf Mürren (1640 m ü.M.) und das Schilthorn.
In Mürren war nochmals Umziehen angesagt, denn auf dem Schilthorn war nur noch mit 5° C zu rechnen. Der 25 km lange Berglauf mit Ziel auf 2970 m ü.M. verlief für Thomas im Rahmen seiner Erwartungen. Er konnte im Overall-Klassement nochmals vier und in seiner Kategorie einen Rang gutmachen.
Trotz des schwierigen Starts zieht Thomas eine positive Bilanz. Mit nur wenig Steckenkenntnis wusste er nicht, was ihn erwartet. Immerhin haben rund 25% der Teilnehmer aufgegeben oder wurden - um Unterkühlung zu vermeiden - aufgrund eines Zeitlimits in Mürren aus dem Rennen genommen. Hervorzuheben sei die perfekte Organisation mit einem dichten Netz von Verpflegungsposten und einer perfekten Logistik, die von über 800 Helfern betrieben wurden.
ME / www.lenzlinger.ch
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Viele junge Fahrer waren am Star des 40. GP Rüebliland. Die Fahrer aus nah und fern waren voller Tatendrang mit dabei. Auch die Schweizer zeigten ihr Können so ging der Gesamt Sieg an den Schweizer Müller, weitere Resultat findet ihr unter Infos.
Die Mannschaft aus Polen stand unter dem Patronat des VMC Safenwil. Auch ein paar Mitglieder helfen immer fleissig mit bei der Veranstaltung, ihnen und dem OK besten Dank! Bilder
Zum letzten Mal bei der diesjährigen Radtour bestritt Bruno Reimann die 30 km Tour. Mit bald 75 Jahren hat er beschlossen das Rennrad an den Nagel zu hängen. Er war lange Jahre aktiv im Verein an verschiedenen Touren mit dabei. Im Dorf wird er auch weiterhin mit dem Velo unterwegs sein und wir hoffen alle das er dies noch lange tun kann.
Bei uns ist es im Moment doch immer noch etwas kühl um viele Kilometer auf dem Velo zu machen. Auf Mallorca ist das doch anders und deshalb wurde das Frühjahrs Training von diesen zwei Herren dorthin verlegt.
Die Sonne lachte und zwei gingen heute um 13.30 Uhr auf die Tour. Sie liessen sich nicht abhalten obwohl es kühl war. Die nächste Gelegenheit bietet sich für jedermann/frau am
12.März 2016. Wenn das Wetter dann wieder toll ist, trifft man sich auf dem Feuerwehrlokalparkplatz in Safenwil zur gemeinsamen Ausfahrt.